Beratungsfelder & Spezialthemen

Fachartikel

Lange Bearbeitungszeiten bei der Schlussabrechnung – Untätigkeitsklage sinnvoll?

(Foto: © RA Dennis Hillemann und RAin Tanja Ehls)

Die Autoren beraten viele Steuerberater*innen bei den Überbrückungshilfen und Schlussabrechnungen. In der Praxis zeigt sich, dass viele Unternehmen ihre Schlussabrechnungen einreichen und dann aufgrund von veränderten Zahlen mit hohen Nachforderungen rechnen. Dies führt häufig zu Frustration, wenn die Bescheide nicht zeitnah ausgestellt werden... Weiter

Beratungspraxis

Beratung von Solo-Selbstständigen: Praxishinweise zur Kleinunternehmensregelung

(Foto: © iStock.com/Worawee Meepian)

Wegen des Nachteils, keine Vorsteuern geltend machen zu können, wird der Mandantschaft oft zum Verzicht auf die Kleinunternehmensregelung und zur Option zur Umsatzsteuer geraten. Es gibt allerdings dabei noch weitere Aspekte, die geprüft werden sollten. Besonders bei der Anmietung von Büroräumen muss aufgepasst werden. Weiter

Fachartikel

Schlussabrechnungen: Was Steuerberater bei Klagen beachten müssen

(Foto: © iStock.com/Karl-Hendrik Tittel)

In vielen Fällen empfiehlt sich ein rechtliches Vorgehen gegen ablehnende bzw. rückfordernde Bescheide zu den Überbrückungshilfen. Bei der Klageerhebung ist jedoch Vorsicht geboten, da verwaltungsgerichtliche Verfahren erheblich von finanzgerichtlichen abweichen. Steuerberater*innen sollten eine eigene Klageerhebung aus vielen Gründen überdenken. Dieser Beitrag gibt dazu einen Überblick. Weiter

Fachartikel

Unwirksame Testamente können erbschaftsteuerlich anerkannt werden

(Foto: © iStock.com/wernerimages)

Im Hinblick auf § 41 AO kann ein zivilrechtlich unwirksames Testament unter bestimmten Voraussetzungen erbschaftsteuerlich anerkannt werden. Liegen diese Voraussetzungen eindeutig vor, ist die Finanzverwaltung in der Regel bereit, den Erwerb nach wirtschaftlichen Kriterien und nicht zivilrechtlich zuzurechnen. Dies kann deutliche finanzielle Auswirkungen haben. In der Praxis sind solche Fälle gar nicht so selten. Weiter

Fachartikel

Schlussabrechnung: Haftung des Steuerberaters – Grundlagen, Fälle, Vermeidung

(Foto: © RA Dennis Hillemann und RAin Tanja Ehls)

Die Autoren beraten und vertreten bereits mehrere Haftungsfälle von Steuerberater*innen im Zusammenhang mit den Überbrückungshilfen und Schlussabrechnungen. Dieser Beitrag soll daher einen Überblick zu den Haftungsgrundlagen bei den Überbrückungshilfen und zu typischen Fällen in der Praxis bieten. Weiter

Fachartikel

Änderungsmöglichkeiten von Testamenten und anderen letztwilligen Verfügungen von Todes wegen

(Foto: © Rain Susanne Christ)

Gerade ältere Mandantinnen und Mandanten wünschen sich neben der allgemeinen Steuerberatung häufig auch eine umfassende erbschaftsteuerliche Beratung. In der Praxis zeigt sich oft, dass bereits getroffene Regelungen von Todes wegen erbschaftsteuerlich nicht unbedingt optimal sind. Dann stellt sich die Frage, ob die einmal vorgenommenen Anordnungen in einem (gemeinschaftlichem) Testament oder einem Erbvertrag noch geändert werden können und was zu beachten ist. Weiter

Fachartikel

Immobilien im Nachlass und keine Liquidität – Was tun im Hinblick auf die drohende Erbschaftsteuerbelastung?

(Foto: © iStock.com/AntonioGuillem)

Wird eine Immobilie, aber keine Liquidität geerbt, und droht zugleich eine hohe Erbschaftsteuer, etwa, weil keine verwandtschaftliche Beziehung besteht, sollte frühzeitig vorgesorgt werden. Die Autorin zeigt, welche Maßnahmen ergriffen werden können und gibt wertvolle Hinweise aus der eigenen Beratungspraxis. Weiter

Überbrückungshilfen

Schlussabrechnung: Einzelunternehmer mit mehreren Firmen

(Foto: © iStock.com/Djordje Krstic)

Wer als Einzelunternehmer eine Schlussabrechnung für Überbrückungshilfen über seine prüfenden Dritten eingereicht hat, erlebt derzeit böse Überraschungen: Unternehmer mit mehreren Firmen drohen derzeit hohe Rückforderungen, wenn sie mehrere Unternehmen haben. Woran liegt das, und wie können sich Unternehmer dagegen wehren? Weiter

Fachartikel/Urteilsbesprechung

Finanzamt scheitert bei Festsetzung von Schenkungsteuer am Verfahrensrecht

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Schenkungsteuer schulden die schenkende und die beschenkte Person gesamtschuldnerisch, auch wenn zivilrechtlich grundsätzlich die beschenkte Person die Schenkungsteuer zu zahlen hat. Zwar können die Beteiligten in dem Schenkungsvertrag davon abweichend festlegen, dass die Schenkungsteuer von der schenkenden Person übernommen wird, das Finanzamt ist aber daran nicht gebunden. In einem vom BFH entschiedenen Fall hatte das Finanzamt allerdings den Überblick verloren, was es teuer zu stehen kam. Weiter

Überbrückungshilfen

Das Thema Unternehmensverbund in der Schlussabrechnung

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Viele Bewilligungsstellen bejahen mittlerweile sehr schnell das Vorliegen eines Unternehmensverbundes – was teilweise zu immensen Rückforderungen bereits gewährter Fördersummen führt. Daher ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit dieser Thematik im Hinblick auf die Schlussabrechnung dringend zu empfehlen. Die Autoren sehen bundesweit eine sehr harte Praxis, vor allem zu Lasten von Familien. Weiter