13.11.2014 | Zukunftskongress

Junge Zahnärzte wollen Familie und Praxis besser vereinbaren

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird in der Arbeitswelt immer wichtiger – auch für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie sich diese Balance erreichen lässt, wurde bei dem ersten „Zukunftskongress Beruf und Familie“ auf dem Deutschen Zahnärztetag 2014 diskutiert.

Angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte legen heutzutage großen Wert auf ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeits- und Familienleben. Nicht zuletzt die jungen Zahnärztinnen, die schon rein statistisch die Zukunft der Zahnmedizin seien, müssten auch politisch Verantwortung für die Rahmenbedingungen übernehmen und für unseren wunderbaren Beruf sorgen, so der Tenor des Kongresses.

Alte Praxis – junge Ärzte

Für die zukünftige Patientenversorgung ist es von Bedeutung, dass Zahnmediziner praktikable Arbeitsmodelle nutzen können. „Dazu bot der Zukunftskongress eine breite Themenpalette an; von Praxisgründung über Finanzierung, Patientennähe, Vereinbarkeit von Schwangerschaft und (eigener) Praxis oder Generationenwechsel in Praxen, bis zu Wegen zu einer guten Work-Life-Balance“, so Zahnärztin Sabine Steding, Vorsitzende des Ausschusses Beruf, Familie und Praxismanagement der Bundeszahnärztekammer (BZÄK).

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(BZÄK / STB Web)

Hinweis: Beachten Sie bitte das Datum dieses Artikels. Er stammt vom 13.11.2014, sodass die Inhalte ggf. nicht mehr dem aktuellsten (Rechts-) Stand entsprechen.